WAHN — Patricia Carolin Mai
Kampnagel, Hamburg

Kostüm und Bühne mit Felina Levits

WAHN untersuhct was von einem menschlichen Körper bleibt, wenn er sich nicht mehr auf andere bezieht, sich nicht mehr mit ihnen bewegt, sich ihnen aussetzt?

https://kampnagel.de/produktionen/k3-zentrum-fuer-choreographie-tanzplan-hamburg-patricia-carolin-mai-wahn

Premiere 01.05.2021 – Künstlerische Leitung, Konzept, Choreographie Patricia: Carolin Mai / Tanz und Ko-Creation: Andrea Sander, Charlotte Höflich, Christina Rohde, Cina Bockstahler, David Mauer, Dorothea Derksen, Evelina Dineva, Katharina Stier, Kora Hamm, Lisa Dilger, Louise Biehl, Melanie Schorsch, Nadine Kribbe, Norbert Dorow, Ronja Lüdemann, Sina Luig , Susanne Wehowsky / Choreographische Mitarbeit: Lotta Janina Timm / Dramaturgie: Anne Kersting, Kirsten Bremehr / Musikalische Konzeption und Komposition: Fanis Gioles / Assistenz Sound: Tam Pham / Videografische Konzeption, DoP, Editing: David Czinczoll / Kostüm: Felina Levits, Hanna Roxane Scherwinski / Vermittlung und Produktionsästhetik: Kirsten Bremehr / Wissenschaftliche Beratung und Kommunikation: Britta Lübke / Künstlerische und technische Projektgestaltung: Julika Schlegel / Videografische Beratung, Kameraassistenz: Julika Schlegel / Lichtdesign: Jana Köster / Videomapping und Set-Mitarbeit: Christopher Dippert / Fotografie und Set-Mitarbeit: Hanna Naske / Grafik: Si-Ying Fung / Produktion und Presse: Stückliesel / Editing: Daniel Takla Zehrfeld / WAHN ist eine Produktion von Patricia Carolin Mai in Koproduktion mit K3│Tanzplan Hamburg / Gefördert durch: Behörde für Kultur und Medien Hamburg, Freie und Hansestadt Hamburg, Bezirksamt Hamburg-Nord, Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung, Hamburgische Kulturstiftung und Rudolf Augstein Stiftung.
Unterstützt durch: das NATIONALE PERFORMANCE NETZ – STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz und das Museum MARKK.

Fotografie: Andreas Schlieter